Was sagen die Skater zum Skatepark Max-Johannsen-Brücke

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Redakteur
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CIS

Die Stadt Neumünster lädt alle Skater am Montag, 23. Mai 2016, um 16 Uhr herzlich zur Anlage unter der Max-Johannsen-Brücke ein. Die Meinung der Jugendlichen ist gefragt hinsichtlich der Neuausstattung des Geländes. Der Skatepark unter der Max-Johannsen-Brücke gehört zu einer der ersten Anlagen in Neumünster und ist auf Grund seines besonderen Standorts allwettertauglich. Die Erstausstattung erfolgte im Herbst 2000. Die Elemente bestanden aus einer Kombination von Aluminium, Edelstahl und Siebdruckplatten. Durch die intensive Nutzung wurde der Unterhaltungsaufwand in den letzten Jahren immer größer, bis die gesamte Anlage im Herbst 2015 nicht mehr dem Sicherheitsstandard entsprach und letztendlich abgebaut werden musste.

Foto: pixabay.com / insporto2008



Der Platz soll nun wieder mit neuen Skategeräten ausgestattet werden. Um die Haltbarkeit der Anlage zu verlängern und um den Unterhaltungsaufwand zu reduzieren sollen Skategeräte aus Beton eingesetzt werden. Die Geräte haben sich an einer kleinen Anlage am Roschdohler Weg bereits bewährt. Zunächst soll zur kurzfristigen Wiederbelebung der Anlage eine neue Minirampe entsprechend den alten Abmessungen aufgestellt werden. Danach soll unter Beteiligung der Nutzer die Aufstellung weiterer Skate-Angebote erfolgen. Als Umsetzungszeitraum ist 2016 vorgesehen.

Die Beteiligung der Skater für die Skateanlage Max-Johannsen Brücke wird unter der Organisation des Projekthauses (Antje Leimbach) und dem Skate- und Longboard-Verein Skip, als Sparte des TSV Wattenbek e.V / Pawel-Skateboardshop (Jacek Witkowski) und der Abteilung Grünflächen durchgeführt.

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