Neumünster: Mit Bargeld oder Karte auf den Weihnachtsmarkt?

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Redakteur
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(CIS-intern) –  Ob nun besser auf Bargeld gesetzt oder die Kreditkarte gezückt wird, ist auch in Neumünster immer öfter Thema. Auf der einen Seite will die Bundesregierung, geht es nach den Plänen von Innenministerin Faeser, eine Bargeld-Obergrenze schaffen, um die Organisierte Kriminalität zu bekämpfen. Auf der anderen Seite fürchten viele in der Region, dass damit ihre Möglichkeiten zur Bargeldzahlung noch mehr eingeschränkt wird. Schließlich gehört Deutschland zu den Ländern, in denen die Menschen immer noch stark auf das Bargeld setzen.

Beide Bezahlarten gerne gesehen

Am 21. November öffnete der Neumünsteraner Weihnachtsmarkt. Auch in diesem Jahr finden sich wieder eine Vielzahl von unterschiedlichen Ständen und Veranstaltungen, wie etwa das weihnachtliche Musikprogramm auf der kleinen Bühne am Weihnachtsbaum. Dabei sorgt die Polizei für Sicherheit. Schließlich ist in der Freude und im Gedränge nicht immer alles an Habseligkeiten im Blick. Dabei stellt sich dann schnell einmal die Frage, ob es besser ist, mit Bargeld zu zahlen oder mit der Karte. Letzteres funktioniert selbstverständlich nur, wenn die Standbetreiber die bargeldlose Zahlung akzeptieren.

Im Internet ist die Kartenzahlung schon längst gang und gäbe. Wird etwas bei einem Onlinehandel geordert, ist die Bezahlung mit der Karte eine sichere und einfache Option. Besonders simpel funktioniert eine Abwicklung von Bezahlungen online via PayPal. Das haben auch viele Neumünsteraner bereits im Rahmen der Freizeitgestaltung festgestellt. Denn im PayPal Casino lassen sich Bonusse ohne Einzahlung nutzen, um die bestmögliche Spielerfahrung zu generieren. Da Einzahlungen und Auszahlungen über den Zahlungsdienstleister abgewickelt werden, sind sämtliche Parteien auf der sicheren Seite.

Zahlung mit Kreditkarte: Vor- und Nachteile

Mit der Bezahlung via Kreditkarte haben Neumünsteraner im Allgemeinen eine ganze Reihe von Vorteilen. Denn im Gegensatz zu Bargeld ist die Karte unkomplizierter in der Handhabe und ist zudem oftmals dabei. Folglich muss vor dem nächsten Einkauf nicht erst die Bank angesteuert werden, um Geld abzuheben. Auch im Urlaub im Ausland hilft die Karte, Rechnungen für kulinarische Genüsse und Einkäufe zu begleichen. Was innerhalb der europäischen Grenzen schon Vorteile hat, zeigt sich noch einmal verstärkt in Ländern mit einer anderen Währung. Hier ist die Bezahlung im Regelfall problemlos möglich. Interessant ist zudem der Aspekt, dass über die Kreditkartenrechnung immer alle Positionen nachvollziehbar sind und im groß der Ausgaben nicht “untergehen”.

Nachteilig hingegen ist, dass es zum Missbrauch mit der Kreditkarte kommen kann. Nicht nur in Bezug auf die Ausgaben, die vielleicht, ohne groß nachzudenken getätigt werden. Vielmehr geht es um gestohlene Daten durch Dritte, die im Anschluss das Konto belasten. Allerdings ist der Umgang heute um ein Vielfaches sicherer. Zudem fallen Zinsen auf ein durch die Kreditkartenrechnung überzogenes Konto an.

Zahlung mit Bargeld: Vor- und Nachteile

Bargeld kann im Regelfall überall zur Zahlung genutzt werden. Zudem sind die Ausgaben direkt ersichtlich, da das Geld im Portemonnaie fehlt. Ebenfalls braucht es nur einen Bankautomaten, um an geldliche Mittel zu kommen. Geht der Geldbeutel verloren, ist mit dem Blick auf das Geld in diesem der Schaden begrenzt.

Ein echter Nachteil von Bargeld hingegen ist, dass eben erst immer ein Bankautomat aufgesucht werden muss. Zudem fallen bei Fremd-Automat-Abhebungen Gebühren an. Darüber hinaus gestaltet sich der Auslandsaufenthalt insbesondere in Ländern mit anderen Währungen komplizierter.

Eine wirkliche Empfehlung, ob nun das Bezahlen mit Geldscheinen und Münzgeld oder der Karte sinnvoller ist, lässt sich pauschal nicht geben. Am besten funktionieren die beiden Bezahlarten ohnehin in der Kombination auch auf dem Neumünster Weihnachtsmarkt.

Bild von Thorsten Frenzel auf Pixabay

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