Die Coronapandemie und ihre Veränderungen für das allgemeine Leben

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Redakteur
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(Werbung) – Seit Beginn der Coronapandemie im Jahr 2019 hat sich so einiges auf der Welt verändert. Dies kann nicht nur auf den Straßen und im alltäglichen Leben gesehen werden, sondern findet auch in den Köpfen der Menschen statt. Niemand hätte vor dem Ausbruch und der globalen Verteilung im Februar/März 2020 gedacht, dass die gesamte Welt einem Virus unterliegen kann. Anfangs gab es viele laute Stimme, die das Coronavirus mit einer normalen saisonalen Grippe verglichen und meinten, dass dies sich genauso legen wird, wie es vor einigen Jahren bei der Schweinegrippe der Fall war. Doch schnell wurde den Menschen bewusst, dass es bei dem Coronavirus nicht so einfach war, da es deutlich ansteckender und schwieriger zu diagnostizieren war. Allein durch den Faktor, dass manche Menschen symptomfrei vom Virus befallen werden und trotzdem weitere Menschen anstecken konnten, war ein Zeichen, der für die Dauer des Virus sprach.

Das dritte Jahr in der Coronapandemie

Zwei Jahre nach dem Ausbruch des Coronavirus leidet die Welt immer noch. Inzwischen ist das Virus mehrmals mutiert und ansteckender geworden. Glücklicherweise hat sich die Medizin aber auch weiterentwickelt, weshalb das Virus nicht mehr allzu fatal ist. Trotzdem wird das Leben dadurch noch dominiert und in den letzten zwei Jahren haben die Menschen viel dazu gelernt.

In Zeiten von Lockdown und Hausarrest wurde Menschen klar, was für sie im Leben wichtig ist und für viele waren es die sozialen Kontakte. Diese konnten aber zum größten Teil nicht mehr persönlich gesehen werden und so wurde jeder kleine Kontakt mit ihnen sehr viel wertgeschätzt.

Gleichzeitig lernten Menschen aber auch, dass sie vieles von zu Hause aus erledigen konnten. Dies ging von der Arbeit bis hin zu den Hobbys. Vor allem Studenten haben in dieser Zeit mitbekommen, dass der Onlineunterricht sehr angenehm im Vergleich zum stressigen Universitätsleben ist. Einfach den Computer anzuschmeißen, einem Zoom-Meeting beizutreten und Aufgaben zu erledigen, ist deutlich angenehmer, als mehrere Stunden zu Uni zu fahren, um dort teilweise sinnlos auf Dinge zu warten.

Deshalb werden viele Menschen in der Zukunft eher ein Fernstudium absolvieren, weil dies zum größten Teil online stattfindet und besser abläuft. Statt an einer normalen Universität zu studieren, kann einfach ein Wirtschaftspsychologie Fernstudium durchgeführt werden, was denselben Abschluss bringt und zeitlich effizienter abläuft.

Foto: pixabay.com / Alexandra_Koch

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